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Persönlich ist nicht gleich privat für Deinen stimmigen Sichtbarkeits-Erfolg

Aktualisiert: 17. Sept. 2020


Du bist regelmäßig auf Social Media aktiv? Das ist großartig!


Über Strategien und was Du alles posten könntest hast Du Dir auch schon Gedanken gemacht und ein konkreter Content-Plan ist in Arbeit? Perfekt!

(Und wenn Du noch nicht soweit bist, dann wirst Du das ganz sicher bald sein.)



Hierbei sind Persönlichkeit und Authentizität Queen und machen den Unterschied zwischen vielen No-Name Posts, an denen jeder vorbeiscrollt, auch das ist Dir sicher schon bewusst.


Doch wie weit soll das denn bitte mit dieser „Persönlichkeit und Authentizität“ gehen? Wo ist die Grenze? Wie viel Privates und oder Persönliches möchtest Du denn wirklich wirklich veröffentlichen?


Bei der täglichen Flut an Beiträgen auf den verschiedensten Kanälen liegt die Annahme nahe, dass es neben den täglichen Bildern aller Mahlzeiten, den genau getreckten Laufkilometern der neuen Jogging Strecke, dem neuen Hundespielzeug und dem Hochzeitstag fast nichts mehr gibt, was denn mal nicht auf Facebook und Co erscheint. Natürlich hübsch präsentiert und am besten noch mit einem besonders süßen und attraktiven Duck-Face - extra fürs #mehrrealität Posting.


Ist diese ganze "Mehr-Realität -Sache" nicht auch schon zu einer leicht surrealen Parallelrealität geworden? Ganz abgesehen davon, dass Du bei dieser „perfekten Realität“ noch lange nicht mitmachen musst und gerne mehr „Echtes“ zeigen darfst - denn danach dürsten wir doch eigentlich alle - musst Du noch lange nicht Dein gesamtes Privatleben auf Facebook & Co breittreten. Denn privat ist noch lange nicht persönlich, meine Liebe. Und ja, jetzt darfst Du gerne aufatmen, denn so geht es auch mir bei dem Gedanken.


Besonders wenn Du mit einem Online Herzensbusiness erfolgreich durchstartest und leidenschaftlich hinter Deinem Angebot, Produkt und Deiner Message stehst, sind persönliche und authentische Posts sehr wichtig für den Vertrauensaufbau Deiner Kunden und zum Erschaffen einer treuen Community, die es kaum erwarten kann Neuigkeiten von Dir zu erhalten. Besonders für Dich, ja auch als leise Frau, die nicht so gerne im Mittelpunkt steht, ist Persönlichkeit genau das, was dann schließlich Vertrauen aufbaut und so auf kurz oder lang zum Kauf führt.


Was ist für Dich nun konkret der Unterschied zwischen persönlichen und privaten Themen? Privat darf und sollte auch privat bleiben, Persönlichkeit gehört absolut in Deinen Auftritt, besonders als Personenmarke. Fühle hier sehr gerne in Dich hinein, was könntest Du persönliches einfließen lassen ohne wirklich privates zu veröffentlichen?


Ein großes Thema, bei dem die Meinungen oft auseinandergehen ist zum Beispiel das Thema von Baby- und Kindernfotos auf Social Media. Manch einer möchte das ganz vermeiden und ist vielleicht ein strikter Gegner, das Gesicht seines Kindes der Öffentlichkeit zu zeigen. Andere posten voller Leidenschaft einfach fast alles, sodass man fast froh ist, nicht die volle Winde mal versehentlich beim Morgenkaffee begutachten zu müssen. Manche gehen auch einen cleveren Mittelweg und es gibt ab und an ein dezentes Bild, auf dem man Mama mit Baby von hinten oder ein wenig versteckt sieht, sodass das Gesicht nie abgebildet ist. Oder auch nur eine Hand mit Babyhand darin könnte eine Lösung sein, Deine Community an Deinem Mutterglück teilhaben zu lassen.


Du siehst an diesem Beispiel, dass die allgemeine Interpretation von privat und persönlich sehr weit auseinander geht und so individuell ist, wie Du selbst.


Wichtig ist hier für Dich allerdings, dass Du für Dich ganz stimmig und individuell festlegst, wo hier Deine eigene Grenze liegt. Dabei kann diese Grenze auch bei den verschiedenen Themen und Lebensbereichen stark variieren. Solche Lebensbereiche können sein:

  • Gesundheit

  • Liebe / Partnerschaft

  • Familie / Freunde

  • Hobbies / Interessen

  • Ausbildung

  • Herausforderungen im Businessleben

  • Welche fallen Dir noch ein?

Überlege Dir gerne in einer ruhigen Minute, über was möchtest Du in welchem Bereich gerne sprechen und was sind absolute No Go´s. Diese Auflistung darf sich natürlich immer verändern, also halte gerne erst einmal eine Momentaufnahme fest.


Wenn Du hier wirklich ehrlich bist und genau abgrenzt, wo eben Deine Grenze zwischen privat und persönlich ist, brauchst Du für diese Überlegung in Deinem täglichen Content Marketing keine unnötige Energie verschwenden und das Posten fällt Dir auch gleich viel einfacher. Und Tadaaa, schon bist Du wieder effizienter und effektiver und auch selbstbewusster bei Deinem individuellen und stimmigen Außenauftritt als diese strahlende Persönlichkeit, die Du bist! Du hast der Welt und Deiner Community so viel zu geben - also raus damit und zeig Dich so zauberhaft wie Du wirklich bist!


Und wie erreichst Du nun mit diesen für Dich stimmigen und in Deinem Maße persönlichen Content-Planung Deiner Kunden?


Gute Frage! Mit ganz viel Stolz, Liebe, Herzblut und Leidenschaft hat das Begabungszauber-Team in diesem Monat für Dich den Contentzauber veröffentlicht. Das ist ein sehr umfangreiches und inspirierendes Workbook, welches Dich bei Deiner eigenen stimmigen Content-Planung unterstützen soll und Dir genau den Rückhalt geben darf, welchen Du für Dein eigenes Sichtbarkeitswunder brauchst.


Egal ob Du noch an Deinem Mindset arbeiten möchtest, um Dich endlich echt zu zeigen, Kreativitätstechniken zur Ideengenerierung suchst oder einen bunten Strauß an individualisier-baren Content-Ideen und Beitragvorschlägen suchst -



Ich freue mich so sehr von Dir zu hören!


Deine Susanne

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Meine Berufung ist es, Dich zu unterstützen, Deine ganz persönlichen Begabungen  & Talente als Geschenk anzunehmen.  Alle gelernten Prägungen neu zu überdenken und ungeliebte zu lösen, damit Du Deinen Zauber in die Welt  bringen kannst. So entsteht dann innere Zufriedenheit, Liebe für die Welt und Erfüllung = Erfolg

Susanne Lausch
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